Trockungswerk Sögel

Jedes Objekt im Bereich Industrie muss Fragen beantworten, die eng mit den Betriebs- und Tagesabläufen verknüpft sind. Etwa: Wie optimieren wir Prozesse? Wie verbessern wir die Logistik? Wie nutzen wir Flächen ideal aus?

Das Trocknungswerk Sögel verarbeitet seit jeher Mais und Getreide zu Futtermittel. In jüngerer Zeit ist ein Ansatz aus der Kreislaufwirtschaft dazugekommen. Auch altes Brot und andere Reste aus der Lebensmittelindustrie werden angenommen, verarbeitet und als Futtermittel wieder in den Nahrungskreislauf eingeschleust.

Aber bevor der Kreislaufansatz zum Tagesgeschäft werden konnte, brauchte das Trocknungswerk mehr Lagerraum. Sowohl für die zusätzlichen Ausgangsstoffe als auch für die vermahlenen Endprodukte. An diesem Punkt kamen wir ins Spiel.

 

Im Laufe der Zusammenarbeit haben wir dann allerdings nicht nur die neuen Hallen konzipiert, sondern die Masterplanung und Sanierung für das gesamte Betriebsgelände übernommen. Somit konnten wir aktiv die Energieeffizienz des Werks verbessern. Und durch eine neue Wegeplanung auf dem Gelände auch die logistischen Abläufe optimieren.

Wenn ein Unternehmen sich weiterentwickelt, ändern sich oft auch die Anforderungen an die Architektur.
Deshalb begleiten wir viele unserer Kunden schon seit Jahren und machen Gelände, Prozesse und Gebäude immer wieder gemeinsam zukunftsfähig.

Henning Radke, Inhaber und Geschäftsführer